Berufsorientierungscoaching für Frauen

„Was willst du einmal werden, wenn du groß bist?“ Als Kinder konnten wir diese Frage ohne jede Scham beantworten. Und dann? Wir kommen raus aus der Schule, gelten in der Gesellschafft als erwachsen, also ist es völlig klar, dass wir wissen, wo es hingehen soll. Oder etwa nicht?

Die Frage, die als Kind noch völlig frei und unzensiert beantwortet wurde, löst heute bei vielen Schweißausbrüche aus. Im Dschungel der unendlichen Möglichkeiten, ohne Navi ausgesetzt, fühlen sich viele Auszubildende, Studierende und Berufseinsteiger*innen oft vor allem eines –orientierungslos. Denn was häufig vergessen wird: Es geht nicht einzig und allein darum zu beantworten „Was will ich werden?“ Die Frage geht oft mit unscheinbaren, aber lähmenden Begleitern – den Selbstzweifeln – einher: „Bin ich gut genug?“, „Kann ich das überhaupt?“, „Was denkt XY von mir?“, „Was, wenn ich alle enttäusche?“ oder „Bin ich intelligent genug?“. Unsicherheiten über den neuen Lebensabschnitt nach der Schule und die damit verbundenen Herausforderungen (neue Stadt, neues Umfeld, kein vorgezeichneter Weg mehr wie in der Schule) krönen das Ganze nur. Immer mehr Menschen aus der Gen Z fühlen sich überfordert mit dem Übermaß an Angeboten, der mangelnden Betreuung in Praktika, Studium und im ersten Job. Für viele wird der Beruf schon zur Belastung, bevor er begonnen wurde, oder in der ersten Anstellung fällt auf  „Oh Mist, das ist irgendwie überhaupt nicht das, was ich mir vorgestellt hatte“. Hier muss sich etwas ändern.  

Dir kommt das bekannt vor, doch du weißt nicht, wo du ansetzen kannst?  Wie sollst du den Durchblick haben, wenn du den Wald vor lauter Bäumen nicht siehst? Lösungen zu finden, wenn du dich orientierungslos fühlst, ist sehr herausfordernd. Völlig verständlich, wenn dieser Phase Resignation und Prokrastination folgen. Doch diese Zeit kann sich am Ende als sehr wertvoller Lebensabschnitt entpuppen, WENN du sie nutzt, um dich neu zu sortieren. Und hier komme ich ins Spiel 😉.

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Die klassische Berufsfindung nach Schema F ist rar geworden. Die Zeiten, in denen du im Jobcenter eine Skill-Liste ausfüllst, die am Ende den (vermeintlich) perfekten Arbeitsbereich ausspuckt, sind vorbei.

Der reine Faktencheck funktioniert nicht mehr: Was kann ich gut? Welche Betriebe gibt es? Welches Fach habe ich in der Schule gern gemacht? Was finden meine Eltern gut?  

Doch diese Fragen reichen nicht mehr. Die Berufswahl ist vielschichtiger geworden. Werte, Bedürfnisse, Persönlichkeitsmerkmale, Leidenschaften und Fähigkeiten ­– all das sind Mosaike, aus denen sich der für dich passende Job zusammensetzt.

Lass uns gemeinsam herausfinden, wie deine Mosaike sich zu einer passenden Karte verbinden,

die dich auf den für DICH richtigen Weg bringt.